Administrative Kennungen
Administrative Kennungen dienen dazu die Ansicht von Objekten einzuschränken. Es ist z.B. bei mehreren Standorten sinnvoll, dass Anwender und Administratoren z.B. nur die Geräte des eigenen Standortes sehen können. Eine Administrative Kennung ist ein beliebiger Begriff, der Objekten zugewiesen werden kann. Eine Administrative Kennung kann folgenden Objekten zugewiesen werden:
- Geräte
- Anwender
- Systembereichen (steuert Sichtbarkeit von Druckaufträgen im Webadmin (siehe Druckauftragsliste) und Auswahl des Systembereichs beim Gerät)
Anwender können im WebClient nur Geräte sehen, die die gleiche Administrative Kennungen haben wie sie selbst. Administratoren können mehrere Administrative Kennungen haben, deren Objekte sie sehen können - sie sind eine Einstellung einer Administrator-Rolle, siehe Rollenmanagement.
Die Administrative Kennung ist beim Anwender im Feld Administrative Kennung hinterlegt. Es kann nur eine Kennung angegeben werden, siehe Anwender anlegen.
Die Administrative Kennung kann auch anhand einer Gruppenzugehörigkeit im Verzeichnisdienst importiert werden, siehe Import LDAP.
Die Administrative Kennung ist beim Gerät im Feld Administrative Kennung hinterlegt. Es kann nur eine Kennung angegeben werden, siehe Geräte hinzufügen.
Die Administrative Kennung kann auch beim Geräteimport aus einer CSV-Datei angegeben werden, siehe Geräte mittels Geräteimport hinzuzufügen.
Die Administrative Kennung ist beim Systembereich im Feld Administrative Kennung hinterlegt. Es kann nur eine Kennung angegeben werden, siehe System-Bereiche.
Ein Anwender wird ein Administrator, sobald er eine Rolle und ein Passwort hat. Wie Sie eine Rolle und eine Administrative Kennung zuweisen, erfahren sie unter Rollenmanagement.