Modul Ziel FTP
Mit dem Modul FTP kann eine Dateiablage in ein Verzeichnis vorgenommen werden, wobei die Dateiübertragung per FTP (File Transfer Protocol) erfolgt. Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen. Für den Zugriff auf das Zielverzeichnis per FTP werden die in diesem Dialog festgelegten Zugriffsdaten verwendet.
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.
Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.
Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).
Keine einschränkenden Module.
In diesem Feld wird der Name festgelegt, den die Scandatei erhalten soll.
Mit diesem Schalter können Sie festlegen, ob an den Namen aus Dateiname noch ein Zeitstempel aus Datum und Uhrzeit angehängt werden soll. Alternativ können Sie auch Datums- und Zeitvariablen im Feld Dateiname verwenden.
In diesem Feld wird das Zielverzeichnis eingegeben, in das die finale Datei gespeichert werden soll. Das Verzeichnis muss vorhanden sein.
In diesem Feld wird der Hostname des Zielservers eingegeben.
Geben Sie die Portnummer des Anschlusses ein (z.B. 21 für FTP).
In diesem Feld wird der Anwendername für den Zugriff auf das Verzeichnis auf dem Zielserver eingegeben.
In diesem Feld wird das Passwort des Anwenders eingegeben (für den Zugriff auf das Verzeichnis auf dem Zielserver).
Zur eigentlichen Zieldatei kann eine textbasierte Metadatei erzeugt werden. Diese Datei wird dann zusätzlich zur Zieldatei an den Ort des Ziels übertragen (z.B. im gleichen Ordner abgelegt).
Codierung: Stellen Sie ein, mit welchem Codierungsverfahren die Textdatei erstellt werden soll. Die nachstehenden Codierungen stehen zur Verfügung (bitte wenden Sie sich an Ihren IQ4docs-Ansprechpartner, wenn Sie eine Codierung benötigen, die derzeit nicht angeboten wird):
- UTF-8
- UTF-8 mit BOM
- UTF-16 Big Endian
- UTF-16 Little Endian
- UTF-32 Big Endian
- UTF-32 Little Endian
- ASCII
- ISO 8859-15
- Windows-1252
Beachten Sie, dass nicht mit jedem Codierungsverfahren alle (Sonder-) Zeichen korrekt dargestellt werden können. Nicht darstellbare Zeichen werden möglicherweise durch andere Zeichen ersetzt.
Meta-Datei Name: Geben Sie den Namen der Metadatei mit Dateieindung an. Werden keine Variablen im Namen verwendet (z.B. metadatei.xml) wird die Datei bei der Übertragung per FTP immer überschrieben, wenn sie bereits vorhanden ist. Bei SMB wird eine zusätzliche Zahl im Namen eingefügt (z.B. metadatei (1).xml). Im Namen können alle Variablen verwendet werden , siehe Variablen.
Meta-Datei Inhalt: In diesem Feld definieren Sie den Inhalt der Metadatei. Im Inhalt der Metadatei können alle Variablen verwendet werden. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeiten des Zonen OCR, siehe Modul Zonen OCR, Barcode, QRCode.
Der ImageService bearbeitet Bilddaten (z.B. von Scans) und führt Dateiformatumwandlungen, Bildoptimierungen und OCR Erkennung durch. Er legt Dateien in gewünschten Zielverzeichnissen ab (je nach verwendetem Modul werden dazu die Rechte des Anwenders verwendet, der seinen Anwendungspool ausführt). Seine Logdatei ist Logs\ImageService.log.