Modul In Datei drucken
Mit dem Modul In Datei drucken kann ein Druckdatenstrom in eine Datei (z.B. PDF) umgewandelt werden. Dies kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn mit dem Modul Entscheidung auf ein Merkmal des Datenstroms reagiert wird (z.B. mehr als 200 Seiten) und der Druckauftrag in diesem Fall nicht an einem Gerät ausgegeben sondern in ein Verzeichnis für die Hausdruckerei abgelegt werden soll (für die Ablage ist dann noch das Modul SMB zu verwenden).
Beachten Sie, dass bei der Dateierstellung (z.B. PDF) aus einem Druckerdatenstrom mit leichten Verlusten in der Darstellungsqualität zu rechnen ist (Beschreibungssprache PCL/XL empfohlen).

Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.

Die Platzierung des Moduls ist nicht eingeschränkt. Es hat aber unterschiedliche Auswirkungen, an welchen Stellen das Modul verwendet wird.

Keine einschränkenden Module.

Erfolgreich: Hier folgt das Modul, das ausgeführt wird, wenn der Druckauftrag erfolgreich zum Gerät übertragen werden konnte.
Fehlgeschlagen: Hier folgt das Modul, das ausgeführt werden soll, wenn das Senden des Druckauftrages zum Gerät fehlgeschlagen ist. Wird diese Verbindung nicht gesetzt, wird in diesem Fall automatisch das Modul Ende ausgeführt. Eine sinnvolle Möglichkeit wäre den Druckauftrag an dieser Stelle zum Modul Druckauftragsliste zu leiten (print@me Aufträge verbleiben in der Warteschlange und Direktdrucke werden in die Warteschlange aufgenommen).


Sie können wählen welchen Typ die aus dem Datenstrom generierte Datei haben soll:
- PDF (.pdf - Portable Document Format)
- PostScript (.ps)


Der Printservice nimmt Druckaufträge entgegen und analysiert sie. Zudem übernimmt er die Prüfung der Anwenderrechte beim Drucken. Er schickt die Druckdaten auch zum Gerät. Seine Logdatei ist Logs\PrintService.log.