Modul Scanziel Mein Web
Mit dem Modul Mein Web kann ein Scan in den WebClient des Anwenders vorgenommen werden. Im WebClient kann der Anwender den Scan herunterladen, siehe Meine Scanaufträge. Technisch gesehen wird dafür die Zieldatei im Verzeichnis Workflowfiles abgelegt.
Die Module für die Scanziele werden am Gerät genau so angeordnet wie im Workflow (X-Achse; das am weitesten links angeordnete Scanziel wird auch am Gerät am weitesten links angezeigt).
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.
Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.
Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).
Keine einschränkenden Module.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Ziel wird im Scandialog am Gerät initial ausgewählt.
Wenn diese Option deaktiviert wird, wird das Scanziel wird am Gerät nicht angezeigt. Es kann trotzdem als Ziel vorausgewählt werden.
In diesem Feld wird der Name festgelegt, den die Scandatei erhalten soll. Geben Sie den Namen ohne Dateiendung an (z.B. Dateiname) wird die Endung entsprechend des erzeugten Dateityps automatisch angehangen. Geben Sie eine Endung an (z.B. Dateiname.tiff) wird diese Endung verwendet (es kann dadurch passieren, dass eine Datei mit falscher Endung erzeugt wird).
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
Mit diesem Schalter können Sie festlegen, ob an den Namen aus Dateiname noch ein Zeitstempel aus Datum und Uhrzeit angehängt werden soll. Alternativ können Sie auch Datums- und Zeitvariablen im Feld Dateiname verwenden.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.
Die Anwender bekommen eine E-Mail zugeschickt, in der der Link zum WebClient und auch ein direkter Download-Link für die gescannte Datei enthalten sind.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Benachrichtigung aktiv | Legen Sie fest, ob für dieses Ereignis eine E-Mail verschickt werden soll oder nicht. Ist diese Einstellung nicht vorhanden, kann die Benachrichtigung nicht deaktiviert werden. |
Art der Benachrichtigung | Die E-Mails können im HTML- oder im Textformat verschickt werden. An einigen Stellen kann auch eine Nachricht als Push-Benachrichtigung mit dem IQ4docs Messenger verschickt werden, siehe auch IQ4docs Messenger. Push-Benachrichtigungen können je nach Betriebssystem in der Länge limitiert sein. |
Empfänger | Geben Sie eine oder mehrere E-Mailadressen (mit Semikolon getrennt) an, an die die E-Mail verschickt werden soll. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Absender | Geben Sie eine E-Mailadresse an, die als Absender der E-Mail verwendet werden soll. Dies ist auch die Adresse, die verwendet wird, wenn der Empfänger der E-Mail im E-Mailprogramm auf Antworten klickt. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen; dies kann bei einigen Ereignissen sinnvoll sein, da der Anwender, bei dem das Problem auftrat per E-Mail kontaktiert werden kann. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Sprache | Wählen Sie die Sprache in der die E-Mails verschickt werden sollen. |
Betreff | Geben Sie den gewünschten Text an, der als E-Mail-Betreff verwendet werden soll. |
Nachricht | Geben Sie hier die gewünschte Nachricht an. Je nach Art der Benachrichtigung verwenden Sie hier reinen Text oder HTML Code. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird der Text vollständig durch das Nachrichten-Template vorgegeben. |
Sende Test-Benachrichtigung sendet eine Test-Nachricht mit den gewählten Einstellungen. Für den Test werden die Anwenderdaten des gerade am webadmin angemeldeten Anwenders verwendet (nehmen Sie Änderungen an den Daten dieses Anwenders vor, müssen Sie sich aus- und wieder einloggen, damit diese Daten geladen werden). Variablen können zu diesem Zeitpunkt ggf. nicht aufgelöst werden, da der Workflow ja nicht tatsächlich ausgeführt wurde. Beachten Sie beim Testen auch die Einstellungen für Empfänger und Absender.
Standards laden füllt die Felder Empfänger, Absender, Sprache und Betreff mit Standardeinstellungen - möglicherweise eingegebene Werte werden ersetzt.
Sie können festlegen, ob Scanaufträge, die im WebClient angezeigt werden, nach einer einstellbaren Zeit automatisch gelöscht werden sollen.
Feld | Beschreibung |
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Automatisch löschen | Legen Sie fest, ob Scanaufträge im Scanziel Mein Web automatisch gelöscht werden sollen. Ist diese Funktion deaktiviert, werden die Aufträge so lange im Verzeichnis Workflowfiles vorgehalten, bis der Anwender diese selber löscht. |
Maximale Speicherzeit (Tage) | Diese Option ist nur relevant, wenn die Einstellung Automatisch löschen aktiv ist. Legen Sie hier fest, nach welchem Zeitraum die Aufträge automatisch gelöscht werden sollen. Das System prüft etwa ein mal pro Stunde auf Aufträge, die die maximale Speicherzeit überschritten haben. |
Diese Benachrichtigung bezieht sich auf das automatische Löschen von Scanaufträgen (siehe Speicherzeit). Legen Sie fest, wie viele Tage vor dem automatischen Löschen der Anwender per E-Mail benachrichtigt werden soll.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Benachrichtigung aktiv | Legen Sie fest, ob für dieses Ereignis eine E-Mail verschickt werden soll oder nicht. Ist diese Einstellung nicht vorhanden, kann die Benachrichtigung nicht deaktiviert werden. |
Art der Benachrichtigung | Die E-Mails können im HTML- oder im Textformat verschickt werden. An einigen Stellen kann auch eine Nachricht als Push-Benachrichtigung mit dem IQ4docs Messenger verschickt werden, siehe auch IQ4docs Messenger. Push-Benachrichtigungen können je nach Betriebssystem in der Länge limitiert sein. |
Empfänger | Geben Sie eine oder mehrere E-Mailadressen (mit Semikolon getrennt) an, an die die E-Mail verschickt werden soll. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Absender | Geben Sie eine E-Mailadresse an, die als Absender der E-Mail verwendet werden soll. Dies ist auch die Adresse, die verwendet wird, wenn der Empfänger der E-Mail im E-Mailprogramm auf Antworten klickt. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen; dies kann bei einigen Ereignissen sinnvoll sein, da der Anwender, bei dem das Problem auftrat per E-Mail kontaktiert werden kann. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Sprache | Wählen Sie die Sprache in der die E-Mails verschickt werden sollen. |
Betreff | Geben Sie den gewünschten Text an, der als E-Mail-Betreff verwendet werden soll. |
Nachricht | Geben Sie hier die gewünschte Nachricht an. Je nach Art der Benachrichtigung verwenden Sie hier reinen Text oder HTML Code. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird der Text vollständig durch das Nachrichten-Template vorgegeben. |
Sende Test-Benachrichtigung sendet eine Test-Nachricht mit den gewählten Einstellungen. Für den Test werden die Anwenderdaten des gerade am webadmin angemeldeten Anwenders verwendet (nehmen Sie Änderungen an den Daten dieses Anwenders vor, müssen Sie sich aus- und wieder einloggen, damit diese Daten geladen werden). Variablen können zu diesem Zeitpunkt ggf. nicht aufgelöst werden, da der Workflow ja nicht tatsächlich ausgeführt wurde. Beachten Sie beim Testen auch die Einstellungen für Empfänger und Absender.
Standards laden füllt die Felder Empfänger, Absender, Sprache und Betreff mit Standardeinstellungen - möglicherweise eingegebene Werte werden ersetzt.
Der ImageService bearbeitet Bilddaten (z.B. von Scans) und führt Dateiformatumwandlungen, Bildoptimierungen und OCR Erkennung durch. Er legt Dateien in gewünschten Zielverzeichnissen ab (je nach verwendetem Modul werden dazu die Rechte des Anwenders verwendet, der seinen Anwendungspool ausführt). Seine Logdatei ist Logs\ImageService.log.