Modul Scanziel OneDrive
Mit dem Scanziel OneDrive können Anwender direkt vom Gerät in ihren Microsoft OneDrive Account Scannen. Dabei kann auch in Verzeichnisse gescannt werden (nicht bestehende Verzeichnisse werden erstellt).
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.
Die Dateiablage in OneDrive kann ausschließlich in einer verschlüsselt laufenden Browserkommunikation verwendet werden (HTTPS). Richten Sie diese zunächst ein, siehe SSL-Übertragung zwischen IQ4docs Komponenten und zum Browser.
Für die einmalige finale Einrichtung des Serverzugriffs auf OneDrive wenden Sie sich bitte an Ihren IQ4docs Ansprechpartner.
Um OneDrive nutzen zu können, müssen sich die Anwender im WebClient bei ihrem OneDrive-Konto anmelden, siehe Microsoft Account Verknüpfung (Office365/OneDrive etc).

Um einen Scan zu OneDrive zu ermöglichen müssen neben dem sicheren Aufruf per HTTPS noch weitere Einstellungen vorgenommen werden.

Der Service für die OneDrive Kommunikation läuft beim Hersteller MSE. Aus diesem Grund muss die Redirect-URL zu Ihrem WebClient (in dem sich die Anwender gegen OneDrive authentifizieren) beim Hersteller eingetragen werden (Ihre URL könnte z.B. https://server.company.com/webclient sein). Wenden Sie sich dazu bitte an Ihren IQ4docs Ansprechpartner.

In der LocalService.config des ConfigService muss nun noch der Schlüssel MicrosoftOAuthRedirectUrl bearbeitet werden. Geben Sie hier den verschlüsselten Pfad zu Ihrem WebClient an. Dabei muss der Hostname genau dem entsprechen, was im SSL-Zertifikat angegeben wurde (z.B. https://printserver.company.com/WebClient).
Starten Sie nach den Konfigurationsänderungen den ConfigService neu.
Die Module für die Scanziele werden am Gerät genau so angeordnet wie im Workflow (X-Achse; das am weitesten links angeordnete Scanziel wird auch am Gerät am weitesten links angezeigt).
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.

Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.

Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).

Keine einschränkenden Module.


Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Ziel wird im Scandialog am Gerät initial ausgewählt.

Wenn diese Option deaktiviert wird, wird das Scanziel wird am Gerät nicht angezeigt. Es kann trotzdem als Ziel vorausgewählt werden.

In diesem Feld wird der Name festgelegt, den die Scandatei erhalten soll. Geben Sie den Namen ohne Dateiendung an (z.B. Dateiname) wird die Endung entsprechend des erzeugten Dateityps automatisch angehangen. Geben Sie eine Endung an (z.B. Dateiname.tiff) wird diese Endung verwendet (es kann dadurch passieren, dass eine Datei mit falscher Endung erzeugt wird).
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.

Mit diesem Schalter können Sie festlegen, ob an den Namen aus Dateiname noch ein Zeitstempel aus Datum und Uhrzeit angehängt werden soll. Alternativ können Sie auch Datums- und Zeitvariablen im Feld Dateiname verwenden.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.

In diesem Feld wird das Unterverzeichnis im OneDrive - ausgehend vom Hauptverzeichnis Dateien - angegeben, in das die finale Datei gespeichert werden soll. Nicht vorhandene Verzeichnisse werden automatisch erstellt.
Vorbelegung: Sie können das Feld mit einem Wert oder einer Einstellung vorbelegen. Bei Pflichtfeldern, die ggf. nicht änderbar oder sichtbar sind, ist eine Vorbelegung unbedingt erforderlich.
Eigenschaften:
- Veränderbar: Wenn diese Einstellung eingeschaltet ist, kann der Anwender in das Feld etwas eingeben oder die Vorbelegung verändern. Ist die Einstellung nicht aktiv ist das Feld ausgegraut und der Inhalt sicht- aber nicht veränderbar.
- Sichtbar: Wenn diese Option ausgeschaltet ist, ist das Eingabefeld für den Anwender nicht sichtbar - entsprechend kann auch nichts eingegeben werden (Vorbelegung beachten).
- Pflichtfeld: Wenn diese Option eingeschaltet ist, kann der Workflow nicht fortgesetzt werden, bevor der Anwender eine Eingabe gemacht hat. Vorbelegung und/oder Sichtbarkeit ist in diesem Zusammenhang zu bedenken.


Der ImageService bearbeitet Bilddaten (z.B. von Scans) und führt Dateiformatumwandlungen, Bildoptimierungen und OCR Erkennung durch. Er legt Dateien in gewünschten Zielverzeichnissen ab (je nach verwendetem Modul werden dazu die Rechte des Anwenders verwendet, der seinen Anwendungspool ausführt). Seine Logdatei ist Logs\ImageService.log.