Modul Ziel d.velop
Das Modul d.velop wird dazu verwendet Daten per REST-Schnittstelle an das Dokumentenmanagementsytem d.velop zu übergeben. Diese Daten bestehen aus einem Dokument (z.B. einer PDF-Datei) sowie Metadaten, die d.velop dazu verwendet, das Dokument richtig zuzuordnen und zu verschlagworten.
Die Verbindung, die für die Datenübertragung benötigt wird, wird unter API Verbindungen definiert (es kann nur eine API-Verbindung pro DMS-System angelegt werden).
Die Module für die Scanziele werden am Gerät genau so angeordnet wie im Workflow (X-Achse; das am weitesten links angeordnete Scanziel wird auch am Gerät am weitesten links angezeigt).
Es können in allen Eingabefeldern Variablen verwendet werden, siehe Variablen.
Für die Nutzung von DMS-Modulen ist die Lizenzoption DMS-Anbindung erforderlich, siehe auch Lizenzierung . Es ist möglich, dass vom Hersteller des DMS weitere Lizenzoptionen erforderlich sind.
Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.
Das Modul kann mit allen Modulen verbunden werden (es können sich dadurch unsinnige Workflows ergeben).
Keine einschränkenden Module.
In diesem Feld wird der Name festgelegt, den die Scandatei erhalten soll.
Mit diesem Schalter können Sie festlegen, ob an den Namen aus Dateiname noch ein Zeitstempel aus Datum und Uhrzeit angehängt werden soll. Alternativ können Sie auch Datums- und Zeitvariablen im Feld Dateiname verwenden.
Das Ziel ist (wie die Ressource beim Lesen von Daten) eine Erweiterung der Basis-URL, siehe API Verbindungen. Diese wird bei d.velop um die Repository-ID erweitert, die entweder fest vorgegeben ist oder z.B. vorab per REST gelesen und dann aus einer Liste ausgewählt wird (z.B. %repositoryid%). An das Ziel werden die Daten per POST übertragen (ein oder mehrere Dateien sowie das JSON-Objekt).
Die Metadaten sind die zusätzlichen Daten, die an d.velop übergeben werden um das übertragene Dokument richtig zuzuordnen, zu verschlagworten usw. Die Daten werden im JSON-Format erfasst.
MetaData manuell erstellen: Wenn diese Option aktiv ist, kann der komplette Code für die Metadaten in einem Eingabefeld erfasst werden. Im Code können alle IQ4docs Variablen eingesetzt werden.
MetaData manuell erstellen: Wenn diese Option nicht aktiv ist, können die Werte mit Hilfe der grafischen Oberfläche erzeugt werden (empfohlen).
Es gibt Eigenschaften, die immer enthalten sein müssen und Eigenschaften, die beliebig hinzugefügt werden können.
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DisplayValue: Anzeigename des Dokuments (darf leer sein).
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Filename: Name unter dem die Datei in d.velop abgelegt werden soll.
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SourceId: Zeiger auf die Quelle in der die SourceCategories und Eigenschaften beschrieben sind.
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SourceCategory: Kürzel der Dokumentart z.B. DPOST (Postdokument)
Um eine Eigenschaft hinzuzufügen, klicken Sie auf Eigenschaft hinzufügen. Um eine Eigenschaft wieder zu entfernen, verwenden Sie das Löschicon des Feldes.
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Name: Der Name bzw. die ID der Eigenschaft, so wie ihn d.velop erwartet. Der Eigenschaftsname wird durch d.velop festgelegt.
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Wert: Der Wert, der für die Eigenschaft übertragen werden soll. Dieser Wert kann aus einer IQ4docs-Variable entnommen werden oder auch ein fester Wert sein, siehe auch Variablen.
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Feldtyp: Der Typ des Feldes wird von d.velop vorgegeben. Sollte der zu übertragene Wert nicht in das angegebene Format konvertierbar sein, tritt im Workflow ein Fehler auf und die Übertragung findet nicht statt.
Der ImageService bearbeitet Bilddaten (z.B. von Scans) und führt Dateiformatumwandlungen, Bildoptimierungen und OCR Erkennung durch. Er legt Dateien in gewünschten Zielverzeichnissen ab (je nach verwendetem Modul werden dazu die Rechte des Anwenders verwendet, der seinen Anwendungspool ausführt). Seine Logdatei ist Logs\ImageService.log.
Der WorkflowService kennt alle Informationen rund um einen (im Workflow-Editior erstellten) Workflow. Er sorgt dafür, dass der Ablauf eingehalten wird und leitet Informationen an im Workflow folgende Module bzw. deren Dienste weiter. Seine Logdatei ist Logs\WorkflowService.log.